Naturlatex

Kautschuk – hergestellt aus dem Saft von Gummibäumen

Der Name Latex wird synonym mit Kautschuk verwendet. Das Wort kommt aus dem lateinischem und bezeichnet sowohl den Milchsaft der Bäume aus denen Gummi hergestellt wird als auch die Fertigprodukte wie z. B. den Latexschaum, der in Matratzen eingesetzt wird.
Die chemische Kernsubstanz des Latex sind lineare Makromoleküle und heißen Isopren, welche sich auch synthetisch aus Erdölderivaten herstellen lassen. Erst durch den Prozess der Vulkanisation bekommt der Latex seine hohe Elastizität und wird zu Gummi.
Bei der Aufbereitung der Latexmilch zu Schaum müssen vielfältige chemische Hilfsmittel zugesetzt werden (Stabilisatoren, Alterungsschutzmittel usw.). Das gleiche gilt für die Vulkanisation, die im wesentlichen durch Schwefel und Hitze erreicht wird. Deswegen kann die Aussage, dass 100 % Naturlatex verwendet wird, immer nur bedeuten, dass kein synthetisch hergestellter Latex beigefügt wurde.

 

Naturlatex perforiert für die Elastizität und Belüftung

Naturlatexblock mit Schulterzone

 

Bei der Aufbereitung der Latexmilch zu Schaum müssen vielfältige chemische Hilfsmittel zugesetzt werden (Stabilisatoren, Alterungsschutzmittel usw.). Das gleiche gilt für die Vulkanisation, die im wesentlichen durch Schwefel und Hitze erreicht wird. Deswegen kann die Aussage, dass 100 % Naturlatex verwendet wird, immer nur bedeuten, dass kein synthetisch hergestellter Latex beigefügt wurde.
Latex zeichnet sich durch außergewöhnlich hohe dauerhafte Elastizität aus.

 

Latexkern mit Zonen

Naturlatex vor der Verabeitung

 

Schadstoffkontrolle:




Kooperation mit Rainforest Alliance

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